Kurt Ahrens - Hero der Norddeutschen Rennfahrer wird 80

15.04.2020

Nein, Kurt Ahrens Jr. ging über den Weg des Helfers beim Papa Kurt Ahrens Sen. nach Erwerb des Führerscheins in der Formel 3 und der neu geschaffenen Formel Junior an den Start. Beide wurden in schneller Folge durch viele Erfolge auch auf ostdeutschen Rennstrecken schlagartig bekannt. Man gehörte so blitzartig zu den wichtigen Kunden von F3-Konstrukteur John Cooper in Surbiton vor den Toren London's. Cooper-Konstrukteur Owen Maddock erinnerte sich an die Deutschen „father and son“. „Wie Fahrer aus allen Nationen schielten auch die beiden Deutschen beim Besuch in Surbiton gerne auf die neuen F1-Entwicklungen bei uns“. „Kurti“ hatte absolut das Zeug zum Profi. In Deutschland wurde man auch bei Rennwagenbauer Porsche schnell auf ihn aufmerksam. Ohne den Umweg über England ging es direkt in Richtung Langstreckensport. Porsche wurde zu Kurti's Fixpunkt in Sachen Rennsport. Auch seine Söhne rochen in den Rennsport hinein. Der berufliche Weg aber hatte steht's Vorrang. Voller Stolz trafen Sportwagenbauer Brixner und ich „Kurti“ in Begleitung seiner Junioren bei einem Preis der Stadt Stuttgart im Motodrom Hockenheim. An dem Tag gab es dort natürlich vor den Augen des applaudierenden Papas eine Sieg der Junioren zu feiern. HTS


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